So wird der Fellwechsel zur Beauty-Kur
Einzigartige Fellpflege
Jeder Hund ist einzigartig, besonders wenn es um den Fellwechsel und die damit verbundene Pflege geht. Vierbeiner mit kurzen Haaren sollten etwa einmal pro Woche gebürstet werden, während Langhaarrassen möglicherweise tägliches Bürsten benötigen.
Auslöser für den Fellwechsel
- Temperaturen
- Tageslicht
- Hormonelle Veränderungen je nach Jahreszeit
Welche Bürste für welchen Hund?
Unsere Top-Tipps:
- Striegel mit groben Zinken sind prima, wenn das Fell lang und dicht ist, denn Knoten und Haarbüschel können fix entwirrt werden.
- Kämme mit feinen Zinken holen lose, abgestorbene Haare aus dem Fell. Außerdem sind feine Zinken ideal, um beispielsweise Flöhen und Milben vorzubeugen.
Finde deinen idealen Striegel für deinen Hund → Hunderthaar Rassen
Hunde haaren unterschiedlich stark
Ist die Haarpracht drahtig, wie etwa beim Rauhhaardackel, oder auch lang à la Setter-Look, dann geizt der Hund mit Haaren und der Besitzer kann sich freuen. Eifrig dabei sind beim Fellwechsel hingegen Hunde mit Unterwolle (z.B. Collies) und Kurzhaar-Schönheiten, wie beispielsweise der Deutsche Schäferhund, haaren mitunter auch stark, aber sie halten sich dabei immerhin mehr zurück als Artgenossen mit Unterwolle.
„Mein Hund lässt sich nicht bürsten.“
- Wenn dein Hund das Bürsten nicht mag, könnte ein Fellpflege-Handschuh mit Noppenseite eine gute Lösung sein. Obwohl er nicht ideal für intensive Fellpflege ist, kann er Vierbeinern, die nicht gerne gebürstet werden oder sich erst daran gewöhnen müssen, Lust auf die Fellpflege machen.
- Möchtest du gleichzeitig intensive Pflege, eignet sich ebenfalls der HundertHaar Striegel, da er durch seine stumpfen Zinken und sein individuelles Design sehr sanft zum Hund ist. Die stumpfen Zinken bieten gleichzeitig eine angenehme Massage für deinen Liebling und fördert die Durchblutung der Haut und verleiht dem Fell einen schönen Glanz. Auch lose Unterwolle kann mit dem speziellen Striegeldesign leicht entfernt werden und erleichtert den Fellwechsel. Beachte jedoch, dass du beim Bürsten nicht zu viel Druck ausübst und immer in Richtung des Haarwuchses arbeitest.
Schon gewusst?
Wenn man bedenkt, dass ein Hund – je nach Rasse und Fellart – zwischen 1000 und 9000 Haaren auf einem einzigen Quadratzentimeter Haut hat, dann hat er im Frühjahr auch jede Menge Vorrat, den er los werden will.
Manchmal ist man schon etwas ratlos, wenn man die Riesenauswahl an Bürsten sieht. Finde jetzt den passenden Striegel für Deinen Hund!